Witzig
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Witzig

 

Warum ich Feitertage so liebe, oder der Kampf gegen die Hundehaare
von Beate Feja-Schäfer

Also, der Youngster hatte diese Woche am Montag Burtseltag und das wurde angegangen mit allem pipapo.
Und ja, die herausforderung bestand aber nicht, wie jetzt wohl allseits vermutet, Gross und Klein zu managen und zu versorgen, abzufüttern und zu tränken und und und...............nein, die Herausforderung dieser Tage bestand darin, alles OHNE hundehaare .............ich wiederhole es nochmal OHNE!!!! Hundehaare auf den Tisch zu bringen...............und ich gestehe, man wächst zwar mit den an sich gestellten Heraus- An / forderungen.........aber DAS!!! war nicht zu bewerkstelligen.
Fast wäre es sogar schon in den Kinderschuhen zum Scheitern verurteilt gewewsen..........und zwar an der einfachsten Übung...........kein Hund, logo, keine Hundehaare. Nein, das geht bei uns schonmal auf keinen Fall.
Aber wenigstens die Variante Hund aus der Küche..........bedeutet keine Hundehaare im Essen/Kuchenoderwoauchimmer........schon an dieser einfachen Ausgangssituation wäre es fast gescheitert.
Genauso hartnä#ckig wie ich Frau Hund aus der Küche geworfen habe, und sie bereitwillig von dannen getrabt ist...........kaum war ich abgelenkt und am Wirbeln und zubereiten und ich pass net auf und dreh mich rum und dann??? genau, falle ich wieder über Frau Hund. Die sich genau hinter mich gelegt hat.
Aber so leicht habe ich nicht klein beigegeben.............ich habe gekämpft.
Ich wie ein Löwe.............und Sandy wie ein Mäuslein.
Aber na ja. Diese Hundehaare. Sie sind überall.
Der Staubsauger schreit schon im schieren Entsetzen auf, wenn ich mich ihm nähere. Er ist nämlich der Meinung, dass seine Dienste die letzten Tage mehr als überstrapaziert wurden...........und wenigstens hin und wieder ein kleines Päuschen net zuviel verlangt wurde.
Müsste ich ihm prinzipiell sogar recht geben, hilft es alles nix. Ich brauche einen Verbündeten in diesem Kampf............also, alles Murren hilft nix....................er muss mit in die Schlacht.
Ist ja aussichtslos. Aber ihr wisst ja, erst wenn man mal 3 m tiefer liegt, sollte die Hoffnung sterben. Und da ich derzeit noch ziemlich munter bin (im gegensatz zu meinem Mitstreiter, der schon langsam bedenklich anfängt zu quitschen bei Gebrauch)bin ich mitten in der Schlacht.
Aber diese Hundehaare sind schon sehr merkwürdige Dinger. Sind nicht immer nur in Nähe eines Hundes zu vermuten.........sie verziehen sich leise in Ecken, verkriechen sich in Kleiderritzen ............schlüpfen in Schränke!!!! um dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, hervorzukommen und sich in der Suppe Kuchen Salat oder wo auch immer ein neues Plätzchen zu erschleichen.
Das frechste teil von allen wollte sogar beim Glasieren der Donauwelle in den Guss verschwinden..........aber DAS!!!! konnte ich gerade noch verhindern.
Herrjeh..........aber ich hatte guterzogene Gäste. Alle haben brav alles aufgegessen, was ihnen vorgesetzt wurde und keiner hat gewagt...................IGITTEINHAAR!! zu kreischen.
Also so umsonst waren meine Bemühungen wohl doch nicht, gelle
 

 

 

Rieke, dieses ewige Bellen muß nun endlich aufhören!!!
von Barbara Bauer

Tag 1
Rezepte zum schmunzeln, verzweifeln, oder einfach als Trostspender
Man nehme einen Tag, an dem man zu Hause und frohen Mutes ist, viele Tage, an denen man die Hoffnung nicht aufgeben darf.
Dazu braucht man pro Tag
Rieke (oder einen anderen Hund)
mindestens 500 g Dokos
und für Paula auch 500 g Dokos
1 kleingeschnittenen Apfel, vielleicht einige Käsewürfel

Tag 1
Bellzentrale ist die Eingangstür, Rieke ärgert sich lauthals über jeden, der es wagt das Treppenhaus zu benutzen. Das Auf- und Zugehen der Fahrstuhltür wird extra lauthals beärgert.
Nun denn, gehen wir es an. 3 Meter neben dem Bellzentrum ist unser Arbeitszimmer. Dort werde ich Tag 1 verbringen. Neben mir eine Dose mit Dokos hinter mir ein Sessel am Fenster, auf dem Paula liegt und vor sich hin döst. Auf manche Dinge muss man bei Rieke lange warten, beim Bellen ist sie jedoch mehr als zuverlässig.
Ich sitze noch nicht richtig mit meiner Dokobox am Schreibtisch und los geht’s. Rieke ist in Höchstform, ich auch noch.
10.oo Uhr: Rieke bellt
Maßnahme: Nein, pfui (streng)
nach 2 Sekunden: feiiiiiiin (fast wie Trainerin Dany) 1 Doko + loben
Paula wird wach: 1 Doko

Nach ca. 20 Dokos für Rieke und 20 Dokos für Paula hat Paula begriffen, dass es auf dem Sessel sehr bequem ist und man andauernd Dokos bekommt.
Rieke hat begriffen, dass man recht laut bellen muß, um Dokos zu bekommen.
11.oo Uhr bis 13.oo Uhr
Weitere 50 Dokos für Rieke und 50 Dokos für Paula. Paula ist jetzt immer in meiner Nähe und himmelt mich an. Rieke zerlegt in einer Ruhepause genüsslich die Bedienungsanleitung des Videorecorders. (ich dachte sie schläft eine Runde)
13.oo bis 14.oo Uhr Puscherrunde. Erst mit Paula, dann mit Rieke. Rieke ist in der Zwischenzeit artig, dachte ich, sie bellt jedenfalls nicht, die Socken die sie in der Zwischenzeit geklaut hat, kann ich aber wegschmeißen. Dann gehe ich mit Rieke, und Paula bellt wie irre (ist neu). Wieder in der Wohnung saust Paula auf ihren Sessel und grinst mich an. Kein Doko!
14.oo bis 18.oo Uhr
Siesta im Wohnzimmer, normalerweise ist bei den Beiden Mittagsschlaf angesagt. Paula liegt auf der Couch dicht neben mir und bewacht die Dokobox. Rieke beschließt durchzuhalten. Entfernung zum Bellzentrum nun 10 Meter. Rieke hat an diesem Nachmittag reichlich Bewegung, Man muß ja erst zur Tür rennen, bellen und dann zurück zur Dokobox. Klappt weitere 60 Dokos lang. Paula bleibt inzwischen liegen und macht ihre Schnauze nur kurz etwas auf, ich glaube, sie kaut die Dinger gar nicht mehr. Rieke ist glücklich. Sie ist immer glücklich, wenn sie etwas gelernt hat. Sie will mir auch andauernd zeigen, wie gut sie es kann.
Gegen 17.oo Uhr kriege ich meinen ersten Brüllanfall, beide gucken mich irritiert an. Es fehlt nur noch, dass Paula mir jetzt ein Doko in den Mund stopft. Rieke beschließt nun, nicht mehr zur Tür zu rennen, sie bellt gleich im Wohnzimmer, kommt zu mir gerannt und holt sich ihre Belohnung ab. Ich verlängere die Abstände zwischen „nein pfui“ und „fein“. Paula schaut mich mitleidig an, sie denkt wahrscheinlich, dass ich jetzt nachlasse. Rieke ist nach dem „nein pfui“ blitzartig bei mir und erinnert mich mit einem weiteren Bellen an meine Pflicht. Wir hatten schon lange nicht mehr so einen ausgedehnten Spieltag. Macht scheinbar auch hungrig. Beide erinnern mich wie jeden Abend um Punkt 18.oo Uhr an ihre Abendmahlzeit. Ich glaub das alles nicht, eigentlich sind die beiden kurz vorm Platzen, doch sie putzen auch ihren Fressnapf rasant leer. (ich hab ihnen allerdings weniger gegeben, was Paula mit einem vernichtenden Blick quittiert). Rieke findet es nicht schlimm, denn im Treppenhaus ist immer was los und sie geht wieder brav an ihre Arbeit.
19.3o Uhr nach einem halben Apfel (entspricht ca. 10 Dokos) große Puscherrunde mit anderen Hundefreunden.
20.45 Beide liegen auf der Couch und schnarchen. Im Treppenhaus ist der Teufel los, Rieke knurrt nur leise. Ich lobe sie dafür ganz doll vor Glück. Na also, geht doch! Man muss nur Ausdauer und Geduld haben, dann klappt es auch. Es klingelt an der Tür. Rieke und Paula legen los, dagegen war der Tag von der Lautstärke des Bellens eher besinnlich und ruhig. Ich habe heute auch was gelernt, ich weiß jetzt, was Mordgedanken sind und wie man sie unterdrückt. Morgen muss ich Dokos kaufen.

Tag 2
8.oo Uhr Arbeitszimmer. Rieke spielt mit ihrem Tennisball. Noch. Paula bezieht Stellung auf dem Sessel. Sie kennt ihre Schwester. Im Treppenhaus schleichen die ersten runter Richtung Zeitungsladen. Sie haben die Rechnung ohne Rieke gemacht. Nun werden alle wach sein und ich kann mir wieder die Beschwerden der Mitmieter anhören. Die wichtigen Dinge vergisst Rieke einfach nicht und das Spiel geht von vorne los. Mit einem Unterschied.
Wenn ich im Treppenhaus Geräusche höre, sage ich gleich „nein“. Es klappt. Rieke kommt angeschossen und ich lobe sie. Nix gebellt! Ich hänge den Gang der kleinen Diele mit einer Decke ab und hoffe, dass Rieke nicht alles mitbekommt, was draußen los ist. Also ich höre nichts mehr. Rieke schon.
Nach 10 Dokos ist die Verwirrung perfekt. Sie rennt raus, doch ihre Aufmerksamkeit ist mehr bei mir als bei der Tür. Ich rufe sie, sie kommt angerast und ich lobe sie.
Aber was ist aus meiner braven Paula geworden? Sie übernimmt Riekes Arbeit, bellt bei jeder Kleinigkeit, wahrscheinlich Doko-Entzug. Ich widme mich nun kurzfristig Paula und erkläre ihr, dass sie sich anständig zu benehmen hat, was ungefähr 5 Dokos kostet, aber sie hat verstanden. Rieke ist es in der Zwischenzeit langweilig geworden, sie beschäftigt sich mit Tapetenresten, die sie zuvor in der Diele abgerissen hat.
11.oo Uhr. Zurück im Arbeitszimmer und viel dichter an der Tür. Höre ich was draußen, lobe ich Rieke bevor sie zum bellen kommt. Bellt sie, sage ich „nein“ und ignoriere sie anschließend. Paula fängt sich von mir nur einen vielsagenden Blick ein und sie kuschelt sich wieder in ihren Sessel hinter mir und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich hab’s dann auch mit den Dokos nicht so weit.
Nach unserer großen Puscherrunde gehen wir wieder ans Werk. Ich bleibe wieder im Arbeitszimmer und Rieke versucht, das Gelernt zu sortieren. Sie steht jetzt andauernd an der Tür und ist ganz still. Ich rufe sie mit „fein“, freue mich ganz doll und es gibt 1 Doko.
15.oo Uhr. Rieke hat gelernt, dass es Dokos gibt, wenn man an der Tür steht und nicht bellt. Rieke probiert aber noch ab und zu, ob es wirklich so ist. Paula ist es inzwischen zu dumm geworden, sie schläft tief und fest.
16.oo Uhr. Rieke hat eine halbe Stunde nicht gebellt. Es kostete 5 Dokos! Sie geht von alleine ins Wohnzimmer und legt sich hin. Ab und zu höre ich mal ein leises „wuff“. Mehr nicht!! Ich bin stolz auf mein Mädchen.
Als ich nach einer Weile nach meinem Zwerg gucken gehe, steht sie auf dem Couchtisch und inspiziert die Dinge, die sie vielleicht verwerten kann. Aha, darum also die scheinheilige Ruhe! Riekes Vorfahren waren nicht nur Jäger, sondern auch Sammler. Rieke kann einfach alles gebrauchen. Nach einem gehörigen Donnerwetter flitzt sie aus dem Zimmer, ich hinterher und stolpere fast über Paula, die auf einen erneuten Doko-Regen gehofft hat.
Rieke will alles wieder gutmachen und beginnt zu bellen, wenn sich jemand im Treppenhaus bewegt. Sie bellt jetzt sogar, wenn draußen auf der Straße Leute vorbei gehen oder wenn der Müllcontainer zugeht. Sie will mir einfach nur zeigen, dass sie ein super Wachhund ist und ich mich immer auf sie verlassen kann. Paula wird es zu viel. Sie marschiert schnurstracks zu ihrer Schwester und rempelt sie an, was Rieke hell empört. Sie vergisst tatsächlich einen Moment ihre Arbeit und stürzt sich auf Paula und eine wilde Raserei beginnt in der Wohnung. Wer hat eigentlich die „Leckerli-Erziehung“ mit „positiver Verstärkung“ erfunden? Der muss einen Hund wie Paula gehabt haben. Mit Rieke wäre so was garantiert keinem eingefallen. Ich stehe jetzt jedenfalls mit dem Besenstiel in der Wohnzimmertür und die beiden Damen haben verstanden. Schluß mit lustig und Schluß mit der Toberei. Anleinen und raus an die frische Luft. Erst mit Paula und dann mit Rieke. Aber wo ist Rieke denn geblieben? Sie hat sich mal wieder versteckt, weil sie nicht raus will. Rausgehen ist nicht schön, da hat meine Rieke viel Angst. Ich überrede sie mit der Doko-Methode zum mitgehen. Das muß man gesehen haben, von der Königin der Bellerei schaltet sie um auf „ich bin so klein und habe Angst“. Hilft alles nichts, raus mit der Lady. Als sie nun versteht, dass kein Weg daran vorbei geht, startet sie ihr Beagle-Programm, das da heißt: „Will nicht“ und „will nicht“ ist bei Rieke ganz doll „will nicht“. Paula bellt oben wie irre und Rieke liegt auf der Straße auf dem Bauch und bockt. Eine Passantin meinte nur, ach Gott, ist die süß wie sie da so liegt. Jaja ein braver Hund murmel ich und trage das süße Riekchen wieder hoch. Auf der Couch angekommen kuscheln sich beide ganz dicht an mich und Rieke leckt mit ihrer gelähmten Zunge meine Hände ab. Ich schmelze vor Rührung denn ich weiß, dass das für meine Rieke eine wirkliche Kraftanstrengung ist. Ich hab euch lieb Mädels, und das mit dem Bellen kriegen wir auch noch hin, irgendwann.

 

 

Die Zeitung als Erziehungshilfsmittel.

Eine zusammengerollte Zeitung kann ein nützliches Hilfsmittel sein, wenn sie richtig angewendet wird. Benutzen Sie beispielsweise die Zeitung, wenn der Hund etwas anknabbert oder gerade ein Bächlein macht.
Benutzen Sie sie nur, wenn Sie nicht zum richtigen Zeitpunkt eingreifen konnten.
Schlagen Sie sich selbst sechsmal gegen den Kopf, und wiederholen Sie dabei den Satz:
- Ich habe vergessen, auf meinen Hund aufzupassen. -
Wenden Sie diese Technik immer wieder an.
Nach einigen Korrekturen werden Sie soweit konditioniert sein, daß Sie Ihren Hund im Auge behalten!
Die Zeitungsrolle sollte einzig und allein zu diesem Zwecke verwendet werden.
Sobald Ihr Hund über Sie lacht, loben Sie ihn."

Zitat aus “Das Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde” vomn Nicole Hoefs und Petra Führmann. Ein Buch das wir sehr empfehlen können.

 

Wie man einer Katze eine Pille gibt

  1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den Daumen und Mittelfinger der rechten Hand an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
     
  2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
     
  3. Ziehen Sie die Katze im Schlafzimmer unter dem Bett heraus und werfen Sie die matschige Pille weg.
     
  4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis zehn.
     
  5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Partner aus dem Garten.
     
  6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Partner, den Kopf der Katze festzuhalten und zwingen Sie ihr die Pille mit einem hölzernen Löffel in den Schlund
     
  7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Fegen Sie die Porzellanscherben zusammen. Notieren Sie sich, eine neue Vase zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
     
  8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Führen Sie die Pille in das Ende eines Strohhalmes ein. Bitten Sie Ihren Partner, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so daß lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und stecken Sie das Strohhalmende mit der Pille in das Maul, um die Pille in den Hals der Katze zu pusten.
     
  9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den üblen Nachgeschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Partners und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.
     
  10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so daß der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Stopfen Sie zuerst ein Stück Steak, dann die Pille ins Mäulchen.
     
  11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem Schlafzimmer.
     
  12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straßenseite holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbarn, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.
     
  13. Lassen Sie sich von Ihrem Partner ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.
     
  14. Rufen Sie im Tierheim an, lassen Sie die Katze abholen und fragen Sie, ob sie vielleicht Goldhamster haben.

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Und der frühere Besitzer meinte er kann gut alleine bleiben.

 

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